Grundwasser, das mit großem Druck durch eine Ritze in den Abwasserkanal eindringt, Wurzelwerk und Ablagerungen, die das Rohr teilweise verstopfen, und Gesteinsbrocken, die durch die zerbröckelte Betonwand in die Leitung drücken. Es waren keine schönen Fotos, die das Ingenieurbüro Pfost dem Stadtrat in Harburg präsentierte. Im Untergrund der Kommune läuft derzeit eine umfassende Bestandsaufnahme. Das komplette Kanalsystem wird mit einer Kamera "befahren". Ziel ist, den Zustand zu erkunden.
Harburg