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Harburg: Beim Kulturherbst gibt es auch Blicke auf Harburgs malerischste Seiten

Harburg

Beim Kulturherbst gibt es auch Blicke auf Harburgs malerischste Seiten

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    Bei der Vernissage der Ausstellung bedankte sich Bürgermeister Christoph Schmidt bei Kerstin Mayer für ihr  Engagement im Dienste des Kulturherbstes und stellte ihre Nachfolgerin Jennifer Rühl vor. Unsewr Foto zeigt (von links): Sieglinde Faltlhauser (Kulturherbst), Christoph Schmidt, Richard Hlawon, Jennifer Rühl und Kerstin Mayer.
    Bei der Vernissage der Ausstellung bedankte sich Bürgermeister Christoph Schmidt bei Kerstin Mayer für ihr Engagement im Dienste des Kulturherbstes und stellte ihre Nachfolgerin Jennifer Rühl vor. Unsewr Foto zeigt (von links): Sieglinde Faltlhauser (Kulturherbst), Christoph Schmidt, Richard Hlawon, Jennifer Rühl und Kerstin Mayer. Foto: Harald Erdinger

    Es war Liebe auf den ersten Blick: Als der Berliner Künstler Erich Martin Müller 1914 während eines Malaufenthalts in Harburg weilte, konnte er sich an der Fülle pittoresker Motive gar nicht sattsehen. Er bannte sie mit Pinsel und Farbe auf Leinwand und hielt sie so in seiner ganz eigenen Sicht- und Ausdrucksweise fest. Dass sich eine weitere große Liebe dazu gesellte, war der Malerei sicher auch förderlich: Müller traf in dem schwäbischen Städtchen eine hübsche, junge Lehrerin - seine spätere Frau Maria Schobloch. 

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