Nachdem Unbekannte am Sonntag 80 noch lebende Karpfen auf einer Wiese zurückgelassen hatten, schaltet sich nun auch die Tierschutzorganisation Peta ein. Spaziergänger entdeckten die Tiere, welche zappelnd um ihr Leben kämpften, am Wegesrand in der Nähe eines Sendemasts. Es wurde schnell gehandelt, dennoch erstickten alle Karpfen. Laut Veterinäramt waren sie vollkommen gesund. Die Polizei ermittelt und vermutet, dass die Tiere aus einem Fahrzeug ins Gras geworfen wurden.
Harburg