Das Personal des städtischen Freibads auf dem Schellenberg in Donauwörth bemerkte am Mittwochnachmittag, dass es ein Problem gibt. In den Technikraum unter dem großen Schwimmerbecken drang Wasser ein. Sofort suchten Betriebsleiter Robert Blaschek und seine Kollegen nach dem Grund. Es stellte sich heraus: „Kleine Ursache, große Wirkung.“ Sprich: Es liegt ein Schaden vor, der einige Auswirkungen auf das Bad hat, das bei schönem Wetter täglich 2500 Menschen und mehr besuchen.
Donauwörth
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