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Genderkingen: Im Fasching ging ein Gebiss zu Bruch

Genderkingen

Im Fasching ging ein Gebiss zu Bruch

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    Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung zweier Männer erlitt einer der Kontrahenten den Bruch seines künstlichen Gebisses.
    Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung zweier Männer erlitt einer der Kontrahenten den Bruch seines künstlichen Gebisses. Foto: Ralf Lienert, Symbolbild

    Einen insgesamt ruhigen Verlauf des Genderkinger Gaudiwurms meldet die Polizei Rain. Sowohl Umzug, als auch die anschließende Party am Samstag Nachmittag und Abend sind weitgehend ohne besondere Vorkommnisse verlaufen. Lediglich eine Körperverletzung, diverse Fundsachen sowie einige Platzverweise beschäftigten die Beamten, von denen zahlreiche vor Ort waren. Durch diese starke Polizeipräsenz konnten im Gegensatz zum Vorjahr kleinere Streitigkeiten zwischen den meist erheblich alkoholisierten Teilnehmern bereits im Keim erstickt beziehungsweise geklärt werden. Eine weitere Körperverletzung spielte sich in räumlicher und zeitlicher Nähe des Faschingstreibens ab, hatte aber nicht unmittelbar damit zu tun: Zwei Beteiligte gerieten auf einer privaten Feier aneinander, woraufhin das künstliche Gebiss eines 35-Jährigen in die Brüche ging. Neben den Schmerzen, die er erlitt, entstand dadurch auch noch Sachschaden in Höhe von etwa 3500 Euro. Der 47-jährige Täter flüchtete zunächst, stellte sich dann aber bei den an der Faschingsveranstaltung eingesetzten Polizeikräften. Beide Männer waren alkoholisiert. (AZ)

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