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Genderkingen: Hochwasser: Asylbewerberheim ist möglicherweise nicht zu retten

Genderkingen

Hochwasser: Asylbewerberheim ist möglicherweise nicht zu retten

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    Große Zerstörungen richtete das Hochwasser 2024 im Asylbwerberheim Genderkingen an.
    Große Zerstörungen richtete das Hochwasser 2024 im Asylbwerberheim Genderkingen an. Foto: Adalbert Riehl

    Am Mittwoch fällt möglicherweise eine Vorentscheidung über die Zukunft des Asylheims „Forstmahd“. Genderkingens Bürgermeister Leonhard Schwab berichtete in der Montags-Sitzung des Gemeinderats über die Schäden, die das Hochwasser in dem Gebäude an der Zufahrtsstraße zum Flugplatz verursacht hat. Das gesamte – nicht unterkellerte – Haus stand mehr als einen halben Meter unter Wasser. Er gehe eher von einem Totalschaden aus, so Schwab. Die gute Nachricht, die er mit in das Gremium brachte: Das Gebäude ist gegen Elementarschäden versichert, weshalb man die Bewertung des heute angekündigten Gutachters abwarten müsse. Einen Beschluss fasste das Gremium folglich nicht.

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