Zwei Gegenstimmen gab es zu dem Vorschlag der Genderkinger Bürgermeister Leonhard Schwab und Michael Fürst, eine kommunale Wärmeplanung in Auftrag zu geben. Der Zuschuss aus der „Klimaschutzinitiative“ ist bis Jahresende mit 90 Prozent hoch. Um Bauherrn wie Bürgern eine Information an die Hand geben zu können, sprachen sich insbesondere Fürst und dritter Bürgermeister Gerhard Munninger dafür aus, die 500 bis 1300 Euro Eigenanteil „in die Hand“ zu nehmen. Zwar soll die Wärmeplanung nur für Gemeinde über 10.000 Einwohner verpflichtend werden. „Wer weiß, was dem Gesetzgeber noch alles einfällt“, meldete sich eine weitere Pro-Stimme. Die Gegenstimmen sahen das anders.
Genderkingen