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Fußball-WM: Donauwörther Josef Wille: "Viele Katarer hat unser Ausscheiden begeistert“

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Donauwörther Josef Wille: "Viele Katarer hat unser Ausscheiden begeistert“

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    Nach knapp zwei Wochen hat die WM-Reise für den Donauwörther Josef Wille (links, rechts im Bild: Sebastian Kress) auch schon wieder ein Ende gefunden. Tolle Spiele und viele schöne Momente hat er trotz des Ausscheidens der deutschen Mannschaft erlebt.
    Nach knapp zwei Wochen hat die WM-Reise für den Donauwörther Josef Wille (links, rechts im Bild: Sebastian Kress) auch schon wieder ein Ende gefunden. Tolle Spiele und viele schöne Momente hat er trotz des Ausscheidens der deutschen Mannschaft erlebt. Foto: Josef Wille

    Doha/Donauwörth Es ist so bitter. Die deutsche Mannschaft hat im letzten Gruppenspiel bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar ihre Hausaufgaben gemacht und mit 4:2 gewonnen. Dennoch ist sie ausgeschieden. Für den Donauwörther Josef Wille endete nach dem Spiel seine WM-Reise, „mit gesenktem Haupt und heiserer Stimme“, wie er sagt. Sein Fazit: „Es kam, wie es kommen musste, Deutschland wurde durch eigenes Unvermögen aus dem Turnier geworfen. War es das verlorene Spiel gegen Japan oder die Niederlage der Japaner gegen Costa-Rica oder der blinde VAR (Videoschiedsrichter, die Redaktion) beim Spiel Japan gegen Spanien? Nein, der deutschen Mannschaft fehlte ein Vollstrecker vor dem Tor!“ Keine Mannschaft hatte mehr Chancen als unsere, ist sich Wille sicher. Es sei kein Kazan 2.0 gewesen, damals, bei der WM in Russland, habe die Mannschaft keinen Biss gehabt. 

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