"Schwarz war leider ausverkauft" holt den Titel nach Buchdorf zurück
Plus Beim traditionellen Grümpelturnier treten 110 Teams an. Welche Neuerungen es gibt und warum die Organisatoren eine Nacht-und-Nebel-Aktion starten müssen.
Wenn "Schmerzgebirge Aue" gegen "Der Klügere kippt nach" kickt, ist wohl den meisten Lokalsport-Interessierten klar, um welche Veranstaltung es sich handelt: das Buchdorfer Grümpelturnier. In diesem Jahr hatten sich die Organisatoren eine Neuerung ausgedacht.
Es sollte nicht mehr wie bisher ein großes Festzelt geben, wie Martin Grebel, Vorsitzender des FSV Buchdorf erklärt: "Wir haben von einem großen Zelt auf Open-Air-Charakter umgestellt. Es gab mehrere kleine Zelte und in der Mitte eine freie Fläche." Dort sollte am Samstag dann gefeiert werden. Doch das Wetter drohte den Verantwortlichen einen Strich durch die Rechnung zu machen. "Der Wetterbericht hat für Freitagnachmittag Regen und dann trocken angesagt, daraus wurde leider nichts. Nach einer kurzen Regenunterbrechung während des AH-Turniers, kam es bis nach Mitternacht nur nass vom Himmel", schildert Grebel die Situation am ersten Tag des Turnierwochenendes. Dadurch seien auch die Parkplätze unbefahrbar gewesen. Die Freiwillige Feuerwehr Buchdorf, die als Parkplatzeinweiser tätig war, plante jedoch kurzfristig um. Doch der freie Platz für den besagten Open-Air-Charakter war nun zu einem "Matsch-Feld" geworden, wie es vom Metal-Festival aus Wacken bekannt ist - so der treffende Vergleich des FSV-Vorsitzenden.
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