Es gibt leichtere Aufgaben, als die von Trainer Maximilian Käser beim TSV Rain. Schon bei seinem Debüt ging es rund um den Klub turbulent zur Sache, danach folgten emotionale Fußballspiele in der Regionalliga Bayern. "Es ist schon sehr stressig derzeit, auch weil kein nomineller Co-Trainer da ist. Da fällt schon sehr viel Arbeit an, aber das habe ich ja auch im Vornherein gewusst", sagt der 29-Jährige über seine ersten Wochen. Dennoch bekomme man in dieser Zeit alles mit. Sowohl die positiven, als auch die negativen Seiten. "Das ist für die Erfahrung gut, für das Stresslevel eher weniger. Wir versuchen in den verbleibenden Spielen auf jeden Fall das Beste herauszuholen", sagt Käser. Beim anstehenden Heimspiel am Samstag gegen die SpVgg Ansbach (Anpfiff 14 Uhr) muss seine Mannschaft allerdings ein anderes Gesicht zeigen, als zuletzt.
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