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Fünf Monate erhöhte Mehrwertsteuer: "Die Lage ist extrem"

Landkreis Donau-Ries

Nach Mehrwertsteuer-Erhöhung: Wie geht es den Gastronomen im Kreis Donau-Ries?

Seit der Rückerhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent kämpfen Gastronomen weiterhin mit einer mageren Bilanz. Zusätzliche Probleme verschärfen die Lage weiter.
Von Mariana Silva Lindner
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    Im Bistro Mäxle in Donauwörth bereitet sich eine Mitarbeiterin auf die abendlichen Gäste vor. Ihr Chef Bernhard Schneider sagt bezüglich der allgemeinen Kosten in der Gastronomie: "Es ist ein schmaler Grat, auf dem wir uns bewegen."
    Im Bistro Mäxle in Donauwörth bereitet sich eine Mitarbeiterin auf die abendlichen Gäste vor. Ihr Chef Bernhard Schneider sagt bezüglich der allgemeinen Kosten in der Gastronomie: "Es ist ein schmaler Grat, auf dem wir uns bewegen." Foto: Mariana Silva Lindner

    „Es fühlt sich mittlerweile an wie ein Marathon“, resümiert der Wallersteiner Gastronom Klaus Brosi vom Restaurant Zum Goldenen Löwen. In der Tat, das Gastronomiegewerbe benötigt einen langen Atem. Denn nach den Herausforderungen durch Corona, die Inflation und die steigenden Heizkosten kam zu Beginn des Jahres auch die Rückerhöhung der Mehrwertsteuer hinzu. Für viele Gastronomen sind dabei einige Befürchtungen Realität geworden: Preiserhöhungen und ausbleibende Kunden. Doch wie sieht es im Landkreis Donau-Ries aus? 

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