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Fünf Besucher des Freibads in Donauwörth handeln sich Strafanzeigen ein.

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Schwimmmeister holt Polizei: Quintett fliegt aus dem Freibad

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    Im Donauwörther Freibad haben fünf Personen für Ärger gesorgt.
    Im Donauwörther Freibad haben fünf Personen für Ärger gesorgt. Foto: Brandt (Archivbild)

    Eine fünfköpfige Gruppe hat sich am Sonntag im Freibad auf dem Schellenberg in Donauwörth derart daneben benommen, dass sie der Schwimmmeister von dem Gelände verwies. Weil das Quintett diese Entscheidung nicht akzeptieren wollte, war ein Einsatz der Polizei nötig.

    Wie die Inspektion Donauwörth meldet, hielten sich der 16-Jährige und die vier Männer im Alter zwischen 18 und 27 Jahren am Nachmittag im Bad auf. Wegen diverser Vorfälle forderte der Schwimmmeister, der Dienst hatte, die Gruppe auf, die städtische Freizeiteinrichtung zu verlassen. Die Gruppe weigerte sich und bedrohte das Personal.

    Deshalb verständigte dieses die Polizei. Die rückte mit zwei Streifenbesatzungen an. Dem Verweis der Beamten folgte die Clique dann doch nach. Die fünf Personen erhielten Strafanzeigen wegen des Verdachts der Bedrohung und des Hausfriedensbruchs. (AZ)

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