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Freizeit: Freibad Donauwörth: Ein Eingang für 1,6 Millionen

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Freibad Donauwörth: Ein Eingang für 1,6 Millionen

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    Von der Bauart eher Kasernen-Stil des Kalten Krieges – doch eben auch zweckdienlich. Das „Grundgerüst“ aus Beton soll bleiben, das Innenleben des Eingangsbereichs zum Freibad in Donauwörth aber dem neuesten Stand der Technik angepasst werden. Dennoch: Etwas hübscher soll die Pforte künftig schon aussehen.
    Von der Bauart eher Kasernen-Stil des Kalten Krieges – doch eben auch zweckdienlich. Das „Grundgerüst“ aus Beton soll bleiben, das Innenleben des Eingangsbereichs zum Freibad in Donauwörth aber dem neuesten Stand der Technik angepasst werden. Dennoch: Etwas hübscher soll die Pforte künftig schon aussehen. Foto: Thomas Hilgendorf

    Die blauen Kipplaster wirbeln mächtig Staub auf an der Behelfseinfahrt zum Freibad in Donauwörth. Tonnenweise Erde transportieren die Lkws ab. Es wird fleißig gebaggert und gebaut auf dem Schellenberg, schließlich soll zur Badesaison im nächsten Jahr alles fertig saniert sein – wenn möglich auch der Eingangsbereich. Doch dieses Unterfangen wird recht kostspielig, wie einige andere Posten in der Causa „

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