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Fischereiverein wertet Baggersee bei Gosheim ökologisch auf

Gosheim

Verein wertet Baggersee bei Gosheim ökologisch auf

Auf den Sandflächen bei Gosheim findet kein Abbau mehr statt. Nun verwirklicht der Fischereiverein Anglerfreunde Huisheim-Gosheim ein Projekt für die Natur.
Von Wolfgang Widemann
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    Vor der neuen Flachwasserzone an einem der Gosheimer Baggerseen: (von links) Stefan Striegeler (Fischereifachberater), Bürgermeister Harald Müller, Hubert Wagner (Vize-Präsident Fischereiverband Schwaben), Rudolf Hirschbeck (Vorsitzender Anglerfreunde), Lena Meyer, Felix Reebs (beide Landesfischereiverband) und Ronny Müller (Firma Eireiner).
    Vor der neuen Flachwasserzone an einem der Gosheimer Baggerseen: (von links) Stefan Striegeler (Fischereifachberater), Bürgermeister Harald Müller, Hubert Wagner (Vize-Präsident Fischereiverband Schwaben), Rudolf Hirschbeck (Vorsitzender Anglerfreunde), Lena Meyer, Felix Reebs (beide Landesfischereiverband) und Ronny Müller (Firma Eireiner). Foto: Wolfgang Widemann

    Zu den geologischen Besonderheiten des Rieses und seiner Umgebung gehören unter anderem größere Flächen, auf denen sich Sand angesammelt hat. So auch am östlichen Rand der Ebene. Zwischen Gosheim und Wemding haben zwei Firmen (erst Braas, dann Eireiner) in den vergangenen Jahrzehnten den für das Baugewerbe so wichtigen Rohstoff abgebaut. Dadurch entstand nach und nach eine ganze Kette von Baggerseen. An einem davon ist jetzt ein Projekt für den Naturschutz verwirklicht worden, das nach Ansicht der Beteiligten einen Vorzeige-Charakter hat.

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