Firma Grenzebach stellt nach der Jahrhundertflut ihre „Visionen“ für den Standort Hamlar vor

Hamlar/Bäumenheim

Das sind die ersten Studien für die neue Fabrik der Firma Grenzebach

Nach dem katastrophalen Hochwasser im Juni stellt das Unternehmen Grenzebach seine „Visionen“ für Hamlar vor. Auch Gerüchte und Zeitplan kommen zur Sprache.

Von Wolfgang Widemann |

16.10.24, 12:19 Uhr

So sah es bei der Flut im Juni am Eingang zum südlichen Teil des Grenzebach-Werks in Hamlar aus. Die Bürogebäude links sollen erhalten bleiben, das rechte Bauwerk soll abgerissen werden. Foto: Wolfgang Widemann

Die Gerüchteküche hat in den vergangenen Wochen und Monaten ordentlich gebrodelt. Klar war, dass sich die Firma Grenzebach nach der Jahrhundertflut, bei welcher der Stammsitz des Unternehmens in Hamlar weitgehend unter Wasser stand und ein Schaden im mittleren zweistelligen Millionenbereich entstand, neu aufstellen will. Doch wie schaut der Umbau der Fabrik aus und welche Folgen hat er? Antworten auf diese Fragen erhielten nun der Gemeinderat in Asbach-Bäumenheim und die rund 550 Menschen, die vor Ort beschäftigt sind.

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