Halloween naht und damit auch neblig-trübe Herbststimmung, in der viele gerne einen etwas gruseligen Lichterzauber ins Dunkel bringen. Kürbisschnitzen ist um dieser Jahreszeit eine beliebte Tätigkeit - und wer könnte das besser, als die gebürtige Amerikanerin Melanie Sophie Ward, die diese Kunst nahezu perfektioniert hat. Zusammen mit Christa Papenfuß, die ihr in dieser Fingerfertigkeit nicht nachsteht, sind zwei Kürbisgesichter entstanden, die staunen machen.
Wer kennt ihn nicht, den drolligen Außerirdischen ET aus dem gleichnamigen Filmklassiker von 1982, der eigentlich nur eines möchte: nach Hause zu telefonieren. Sein ausgestreckter Zeigefinger der rechten Hand, der rot fluoreszieren kann, ist sein Markenzeichen. Melanie Ward hat diese Poste im Kürbis festgehalten.
Der zweite Künstler-Kürbis hat einen ganz unmittelbaren Bezug zu Halloween: Er stellt die Figur Jack Skellington dar, ein dürres Skelett im Nadelstreifenanzug, die Kürbiskönig und das große Vorbild aller Bewohner von Sie wollen jedes Jahr ein besseres Halloween feiern. Christa Papenfuß hat genau die Stimmung um Jack Skellingtoin getroffen.
Bis 24. Oktober können Gebote geschickt werden
Möchten Sie, liebe Leserinnen und Leser, Ihr Haus in diesen Tagen mit einem der beiden wunderschön gearbeiteten Kürbisse zieren? Dann haben Sie jetzt die Gelegenheit, ihre Gebote abzugeben. Unsere Redaktion versteigert die beide Exemplare zugunsten der „Kartei der Not“, des Leserhilfswerks unserer Zeitung, die Menschen in der Region unterstützt, die unverschuldet in Not geraten sind.
Bitte schicken Sie uns Ihre Gebote per E-Mail mit dem Stichwort „Kürbisversteigerung“ an redaktion@donauwoerther-zeitung. Einsendeschluss ist der kommende Donnerstag, 24. Oktober, um 10 Uhr. Der Bieter mit dem höchsten Angebot bekommt den Zuschlag. Bitte schreiben Sie in Ihrer Mail an uns Ihren Namen, Adresse und Ihre Telefonnummer, unter der Sie gut erreichbar sind. Bitte beachten Sie die Datenschutzhinweise Art. 13 DSGVO, augsburgerallgemeine.de/datenschutz, Tel. 0821/777-2355. (AZ)
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