Reichlich Ärger kommt auf einen Spediteur aus Luxemburg zu. Ein Fahrer der Firma hatte mit einem Gliederzug bei einem bayerischen Hersteller drei Anhänger geladen und kam am Montagnachmittag auf der Fahrt zur Auslieferung an Händler in Norddeutschland auf der B25 bei Ebermergen in eine Kontrolle. Es stellte sich heraus, was die Beamten bei der ersten Einschätzung bereits geahnt hatten: Die tatsächliche Länge des Zuges, die bis maximal 18,75 Meter zulässig ist, lag bei über 20 Meter, inklusive der nach hinten überstehenden Deichsel eines geladenen Anhängers sogar bei über 21 Meter.
Ebermergen