Ein 39-jähriger Berufskraftfahrer fiel Beamten der Verkehrspolizei am Samstag kurz vor 14 Uhr auf der B25 bei Ebermergen zunächst wegen seiner deutlich überhöhten Geschwindigkeit auf. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich dann allerdings auch noch heraus, dass er bei der Kennzeichnung seines Fahrzeugs kreativ improvisiert hatte.
Mit einer Geschwindigkeit von 88 km/h – weit über dem für seinen 40-Tonner erlaubten Tempo von 60 km/h – fiel der Sattelzug der Polizeistreife auf. Im Anschluss bemerkten die Beamten, dass das amtliche Kennzeichen des Fahrzeugs lediglich mit einem Spanngurt befestigt und dadurch nicht lesbar war. Das führte dazu, dass die Polizei die Weiterfahrt des Sattelzugs stoppte, bis die roten Nummernschilder ordnungsgemäß angebracht waren. Der Fahrer sieht sich nun laut