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Donauwörth: Wenn der "Bufdi" fehlt: Rettungsdienst hat Nachwuchsprobleme

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Wenn der "Bufdi" fehlt: Rettungsdienst hat Nachwuchsprobleme

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    Sarah Sabasch (links) und Katja Linden sind derzeit die Bundesfreiwilligen beim Bayerischen Roten Kreuz in Donauwörth. Sie sehen den Bufdi als wichtige berufliche Vorbereitung an.
    Sarah Sabasch (links) und Katja Linden sind derzeit die Bundesfreiwilligen beim Bayerischen Roten Kreuz in Donauwörth. Sie sehen den Bufdi als wichtige berufliche Vorbereitung an. Foto: Thomas Hilgendorf

    Er war über Jahre heiß begehrt bei Schulabsolventen, der Bundesfreiwilligendienst auf der Rettungswache des Roten Kreuzes in Donauwörth. Dieses Jahr allerdings werden händeringend "Bufdis" gesucht. Woran liegt es, dass heuer so viele junge Menschen fehlen?

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