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Donauwörth: Nach der OB-Wahl: Enttäuschung und Hoffnung

Donauwörth

Nach der OB-Wahl: Enttäuschung und Hoffnung

Einen Tag nach der Kommunalwahl durchlaufen die Kandidaten in Donauwörth ein Wechselbad der Gefühle.
Von Barbara Wild
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    Die erste Etappe auf dem Weg ins Rathaus ist für Jürgen Sorré (parteilos) und Michael Bosse (FW) erfolgreich verlaufen. Sie haben sich bereits Gedanken gemacht, wie es in den nächsten zwei Wochen weitergehen soll. Joachim Fackler (CSU) hingegen ist raus und muss die Enttäuschung verarbeiten.
    Die erste Etappe auf dem Weg ins Rathaus ist für Jürgen Sorré (parteilos) und Michael Bosse (FW) erfolgreich verlaufen. Sie haben sich bereits Gedanken gemacht, wie es in den nächsten zwei Wochen weitergehen soll. Joachim Fackler (CSU) hingegen ist raus und muss die Enttäuschung verarbeiten. Foto: Laura Danner

    Für Joachim Fackler ist es der Tag nach dem Schock. So sehr hat er es gewollt, das Amt des Oberbürgermeisters. Siegessicher hatte er sich in der Stichwahl gesehen – umso größer war die Enttäuschung darüber nicht einmal die 20 Prozent-Hürde geschafft zu haben.

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