Fahrgäste im Regionalverkehr von Donauwörth Richtung München oder in den Norden in Richtung Würzburg müssen sich für längere Zeit auf Behinderungen einstellen. Das Bahnunternehmen Go-Ahead, das die Strecke seit nicht einmal einer Woche bedient, muss auf viele defekte Züge verzichten. Von 56 nagelneuen Siemens-Zügen sind mit Stand Donnerstagvormittag 13 Einheiten nicht nutzbar. „Wir können außerdem nicht ausschließen, dass auch die aktuell eingesetzten Züge die gleichen technischen Probleme haben werden“, sagt Fabian Amini, Geschäftsführer von Go-Ahead in einer Pressekonferenz am Donnerstagvormittag. Fahrende Züge könnten zudem verspätet sein.
Donauwörth