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Donauwörth: Ludwig-Bölkow-Berufsschule ehrt Absolventen

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Ludwig-Bölkow-Berufsschule ehrt Absolventen

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    Die Berufsbesten mit Ehrnegästen (von links): Gerhard Kilian (Schulleiter), Rita Ortler (Zweite Bürgermeisterin Stadt Nördlingen), Jürgen Lessmann (Geschäftsführer Lessmann GmbH), Niklas Lang, Florian Siewert, Philipp Koy, Fabian Leinfelder, Claudia Marb (Stellvertretende Landrätin), Johann Sailer (Geschäftsführer GEDA und Vorsitzender Förderverein) und OB Jürgen Sorré.
    Die Berufsbesten mit Ehrnegästen (von links): Gerhard Kilian (Schulleiter), Rita Ortler (Zweite Bürgermeisterin Stadt Nördlingen), Jürgen Lessmann (Geschäftsführer Lessmann GmbH), Niklas Lang, Florian Siewert, Philipp Koy, Fabian Leinfelder, Claudia Marb (Stellvertretende Landrätin), Johann Sailer (Geschäftsführer GEDA und Vorsitzender Förderverein) und OB Jürgen Sorré. Foto: Tom Bamberger

    276 Schülerinnen und Schüler schlossen ihre Ausbildung an der Ludwig-Bölkow-Schule erfolgreich ab und traten ins Berufsleben über. Die besten von ihnen wurden jetzt für herausragende Leistungen von Schulleitung und zahlreichen Ehrengästen geehrt.

    In der komplett gefüllten Aula der Ludwig-Bölkow-Schule beglückwünschte Schulleiter Gerhard Kilian bei der Abschlussfeier die scheidenden Schülerinnen und Schüler zum erfolgreichen Berufsschulabschluss: „Gratulation, liebe Absolventinnen und Absolventen! Sie haben durch Ihre Ausbildung solide Kenntnisse erworben und Ihr Ausbildungsziel erreicht, ganze zwölf von Ihnen sogar mit Bravour - mit einem Traum-Notendurchschnitt von 1,0.“

    Respekt für die Leistungen der Absolventen

    In ihrem Grußwort gratulierte Landrat-Stellvertreterin Claudia Marb den Absolventinnen und Absolventen und wünschte ihnen, dass sie ihr „privates und berufliches Glück im Landkreis Donau-Ries finden.“ Oberbürgermeister Jürgen Sorré betonte, dass die Schülerinnen und Schüler stolz auf das Erreichte sein können. Er wünschte ihnen viel Erfolg auf dem anstehenden beruflichen Werdegang und rief die jungen Menschen dazu auf, sich stetig weiterzubilden und Verantwortung zu übernehmen.  Jürgen Lessmann, Geschäftsführer der Oettinger Fima Lessmann, zollte Respekt für die erreichten Leistungen. Die Absolventen könnten nun - dank ihrer hervorragenden Ausbildung an der Ludwig-Bölkow-Schule - „mit viel Selbstbewusstsein ins Arbeitsleben gehen“.

    Im Anschluss erfolgte die Verleihung der Grenzebach-Technikpreise durch den Laudator, Fachbetreuter Metalltechnik, Wilhelm Mühleidner. Die Industriemechaniker Markus Kaufmann (Firma Märker) und Alexander Schied (Firma Hänchen) wurden für herausragenden Leistungen im Abschlusszeugnis geehrt und konnten sich über Urkunden der Firma Grenzebach sowie über Geldpreise in Höhe von 300 beziehungsweise 200 Euro freuen. 

    Erstmals verliehen: der Loni und Josef Grünbeck-Stiftungspreis

    Erstmals verliehen wurde heuer der Loni und Josef Grünbeck-Stiftungpreis. Veronika Mair (Firma Struthmann Haustechnik in Wertingen), die ihre Ausbildung zur Anlagenmechanikerin mit 1,0 abgeschlossen hat, erhielt von Innungsobermeister Josef-Friedrich Heidel, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Firma Grünbeck Jürgen Weißenburger und Stefan Reiser von der Firma Wassersysteme Schwaben eine Urkunde, einen Geldpreis in Höhe von 500 Euro sowie ein Präsent.

    Der Ludwig-Bölkow-Ehrenamtspreis - er wird von der Witwe des Namensgebers, Eleonore Bölkow-Konschak, gestiftet - ging heuer an Benjamin Hertle aus der zwölften Klasse der Kaufleute für Büromanagement für Verdienste, die über das Schulische hinausgehen. Hertle ist Fußballtrainer, Feuerwehrmann, Mitarbeiter von Kinderfreizeiten und Mitglied der evangelischen Landjugend und erhielt Pokal, Buch- sowie Geldpreis in Höhe von 300 Euro.

    Dann ehrte Stellvertretender Schulleiter Johannes Bronnhuber die Jahrgangsbesten. Zwölf Schülerinnen und Schülern war es gelungen, den perfekten Notenschnitt von 1,0 zu erreichen. Unter tosendem Applaus nahmen die Staatspreisträgerinnen und -träger Zeugnisse, Urkunden der Regierung von Schwaben, Buchpreise sowie Geldpreise in Höhe von je 75 Euro in Empfang. Die Schlussworte der Veranstaltung gehörten Dekan Frank Wagner, der den kirchlichen Segen spendete und dazu aufrief, den Anlass gebührend zu feiern. (AZ)

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