"Keiner will die Jugendherberge Donauwörth aufgeben"
Plus Millionen müssen in die Jugendherberge in der Goethestraße investiert werden. Die Stadt will sich beteiligen, aber "nicht um jeden Preis", wie OB Sorré erklärt.
Jugendherbergen sind mehr als Stockbettenzimmer und Gemeinschaftswaschbecken, mehr als bloße Zielpunkte für Schulklassen und schöne Orte der Erinnerungen an früher. Sie sind, das zeigt sich in diesen Tagen bayernweit anhand der hohen Nachfrage von Gruppen, Klassen und auch Familien, regelrechte touristische Magnete. Und sie sind ganz automatisch eine Art Visitenkarte für eine Stadt. Donauwörths Jugendherberge befindet sich seit gut drei Jahren im Dornröschenschlaf. OB Jürgen Sorré erklärt jetzt, wie es weitergehen soll mit dem einst beliebten Haus in der Goethestraße.
Erst eine Pause wegen kleinerer Sanierungen und dann, freilich, war da Corona und all die Lockdowns für Herbergen jeglicher Art. Und doch hätte diese Zeit womöglich besser genutzt werden können, um das markante, bunte Gebäude unweit des Gymnasiums wieder auf Vordermann zu bringen, wie einige Stadträte kritisieren. Doch ganz so einfach scheint die ganze Sache nicht zu sein, wie sich nun immer deutlicher zeigt.
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