Jugendherbergen sind mehr als Stockbettenzimmer und Gemeinschaftswaschbecken, mehr als bloße Zielpunkte für Schulklassen und schöne Orte der Erinnerungen an früher. Sie sind, das zeigt sich in diesen Tagen bayernweit anhand der hohen Nachfrage von Gruppen, Klassen und auch Familien, regelrechte touristische Magnete. Und sie sind ganz automatisch eine Art Visitenkarte für eine Stadt. Donauwörths Jugendherberge befindet sich seit gut drei Jahren im Dornröschenschlaf. OB Jürgen Sorré erklärt jetzt, wie es weitergehen soll mit dem einst beliebten Haus in der Goethestraße.
Donauwörth