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Hochwasserschutz soll erste Priorität haben in Donauwörth
![Zusum hat das Hochwasser Anfang Juni wohl am härtesten getroffen in Donauwörth. Zusum hat das Hochwasser Anfang Juni wohl am härtesten getroffen in Donauwörth.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/1x1.png)
Plus Die Donauwörther Ratsleute haben mit der jüngsten Resolution einen Hilferuf nach München gesendet. Sie mahnen Jahrzehnte währende Versäumnisse an.
![Hochwasserschutz soll erste Priorität haben in Donauwörth](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50622406/9463057133-cv1_1-w40-owebp/Hilgendorf-Thomas?t=.jpg)
Eine Forderung kann hellhörig machen - oder nerven. Ersteres ist der Fall, wenn der Fordernde seine Wünsche maßvoll kundtut, Letzteres, wenn ständig um Hilfe, Geld und Co gebettelt wird. Im Falle der gen München gerichteten Donauwörther Resolution zum Hochwasserschutz kann wohl kaum von Generve die Rede sein auf den Gängen des Maximilianeums, denn die letzte jener breit angelegten Erklärungen liegt fast zehn Jahre zurück. Damals sah sich die Stadt allein gelassen mit dem zentralen schwäbischen Ankerzentrum für Asylbewerber - heute sieht man in Donauwörth das Engagement des Freistaats beim Schutz der Stadt und der Stadtteile angesichts der katastrophalen Lage Anfang Juni mehr gefordert denn je.
Im Stadtrat hat die Resolution zum Hochwasserschutz (wir berichteten) einstimmige Unterstützung der Räte erfahren. Die Ratsleute, die allesamt die Katastrophe in den Stadtteilen Zusum, Nordheim und Auchsesheim sowie die Beinahe-Überflutung der Kernstadt hautnah miterlebten, verlangten im Gremium mit Nachdruck einen gesteigerten Einsatz des Freistaates, namentlich des von Thorsten Glaubers (FW) Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.
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