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Donauwörth: Heiterkeit, wie Axel Hacke sie versteht

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Heiterkeit, wie Axel Hacke sie versteht

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    Autor Axel Hacke las im Donauwörther Zeughaus aus seinem Buch "Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte".
    Autor Axel Hacke las im Donauwörther Zeughaus aus seinem Buch "Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte". Foto: Martina Bachmann

    Man könnte trübsinnig werden in diesen Tagen. Selbst in "normalen" Jahren macht der November, der "Totenmonat", mit seinen tristen und nebligen Tagen wenig Spaß. Doch heuer scheint alles noch schlimmer zu sein: die Wirtschaftslage, die Energiefrage, die Inflation, zwei Kriege - und das alles kurz nach einer weltweiten Pandemie. Man mag die Wolldecke über den Kopf ziehen, in der selbst gebauten Höhle verharren - oder nicht? Einen anderen Vorschlag hat Autor Axel Hacke, den er am Freitagabend in Donauwörth im Zeughaus vorstellte.

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