Das Häufchen Sand vor dem markanten Flügel des Gymnasiums mit seiner pittoresken Turmuhr ist freilich nur ein kleines Symbol für das, was hier Großes in den kommenden Jahren passieren soll. Der Schulbau, der in Teilen noch aus den 1950er Jahren stammt, wird gründlich auf Vordermann gebracht, im Behördendeutsch: generalsaniert. Das kostet eine beachtliche Summe Geld, die es aber Wert sein sollte, wie Schulleiter Karl Auiniger bei dem Spatenstich zu Bauabschnitt eins am Montagnachmittag betonte.
Donauwörth