Stolz präsentierten die elf Schülerinnen und Schüler des P-Seminars Physik ihren Rennwagen, den sie fast eigenhändig mit dem 3D-Drucker geschaffen hatten. Unter der Leitung von Christian Sommer arbeitete das "Team Mercury" für drei Monate daran, das 17-Zentimeter-große Fahrzeug zu entwickeln. Rund 59 Gramm wog das kleine Auto, mit dem die Schüler kürzlich bei der südlichen Meisterschaft von "Formel 1 in der Schule" antraten. Auf einer Rennstrecke von 20 Metern bewies der Miniaturwagen dann seine windschnittige Form: nach 1,130 Sekunden erreichte er das Ziel. Damit qualifizierte sich das Team für die deutschen Meisterschaften im Mai.
Donauwörth