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Donauwörth: Fehlende Airbus-Millionen: So will Donauwörth sparen

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Fehlende Airbus-Millionen: So will Donauwörth sparen

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    Viel Symbolik steckt in dem Bild: Airbus steht wirtschaftlich immer im Hintergrund in Donauwörth. Der Durchstich vom Werk zum Bahnhof steht seit Jahren auf der Agenda.
    Viel Symbolik steckt in dem Bild: Airbus steht wirtschaftlich immer im Hintergrund in Donauwörth. Der Durchstich vom Werk zum Bahnhof steht seit Jahren auf der Agenda. Foto: Wolfgang Widemann

    Das Thema Airbus verfolge die Stadträte, sagt Michael Bosse. Der FW-Stadtrat spricht denn auch von "anstrengenden" Haushaltsverhandlungen dieser Tage. Dass Donauwörth am Tropf des Helikopterbauers an der Industriestraße hängt, mag zwar kaum jemand so ausdrücken, aber jeder weiß es. Und auch wenn Airbus in den kommenden Jahren kaum noch Gewerbesteuern zahlen wird - bei gut 7000 Beschäftigten zahlen Tausende Mitarbeiter ihre Steuern in der Stadt, Dutzende Zulieferer sind auf den deutschfranzösischen Konzern angewiesen. Es sind - hört man sich bei den Räten und Rätinnen um - seltsame Haushaltssitzungen heuer in Donauwörth: Aus dem Vollen schöpfen ginge eigentlich noch. Trotzdem schwebt das Damoklesschwert bereits sichtbar über der Stadt. Und in großen Lettern ist da das Wort "Sparen" in den Köpfen präsent. Woran wird jetzt tatsächlich gespart? Und worin muss investiert werden?

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