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Fahrradhelm verhindert schwere Kopfverletzungen
![Der getragene Fahrradhelm verhinderte bei einer verunglückten Pedelecfahrerin Schlimmstes. Der getragene Fahrradhelm verhinderte bei einer verunglückten Pedelecfahrerin Schlimmstes.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Ein 62-jähriger Autofahrer übersieht eine Radlerin. Die wird auf Motorhaube und Straße geschleudert.
Zu einem Unfall zwischen einer Pedelecfahrerin und einem Auto kam es am Freitagmorgen gegen 7.30 Uhr. Wie die Polizei Donauwörth mitteilt, war eine 38-jährige Radlerin auf der Sternschanzenstraße in der Donauwörther Parkstadt in Richtung Freibad unterwegs, als ein aus der Jurastraße kommender 62-jähriger Autofahrer sie übersah. Er übersah die gerade auf einer rot markierten Fahrradfurt passierende Frau unter anderem aufgrund der blendenden Sonne. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem die 38-Jährige mit dem Kopf voran zur Motorhaube und anschließend auf den Asphalt geschleudert wurde. Der getragene Fahrradhelm wurde durch den Einschlag sichtbar verformt und verhinderte schwerste Kopfverletzungen der Verunglückten. Sie erlitt unter anderem eine Gehirnerschütterung und diversen Schürfwunden und wurde mit dem Rettungswagen in die Donau-Ries-Klinik gebracht. Die aufnehmenden Beamten zeigten den Unfallverursacher wegen Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung an. Am Pedelec wurde der Rahmen verbogen. Es entstand Sachschaden von insgesamt rund 4000 Euro. (AZ)
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