Vor dem Donauwörther Bahnhof stehen sie markant, werfen dem Betrachter auffordernde Blicke zu, der mittlere von ihnen streckt die Hand nach etwas aus. Sie tragen angedeutete Koffer in ihren Händen. "Ankommende " nannte der Künstler Christoph Markus Pommer einst sein Wer, jene drei bronzenen Gestalten, die 2002 dort enthüllt wurden. Der Grundgedanke dahinter: "Auch das Leben ist eine Reise. Sie wird schön und gut, wenn wir immer wieder ankommen dürfen und uns angenommen wissen." So heißt es auf der Tafel am steinernen Podest unter den Figuren.
Donauwörth