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Donauwörth: Donauwörther Umweltpreis: "Der Klimawandel ist kein Hirngespinst"

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Donauwörther Umweltpreis: "Der Klimawandel ist kein Hirngespinst"

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    Die Preisträger des Umweltpreises 2023: Ruth Müller, Tochter von Max Rohrer, (Fünfte von links), Vertreterinnen der Hans-Leipelt-Schule (aktuelle Schulleiterin Anja Hesslinger, ehemalige Schulleiterin Doris Barth-Rieder und die Vertreterin des Lehrerkollegiums Julia Faaß)  sowie Gustav Dinger.
Dazu gratulierten Oberbürgermeister Jürgen Sorré (rechts), Bürgermeister Josef Reichensberger (links), Umweltbürgermeister Albert Riedelsheimer (Zweiter von links), Zweiter Bürgermeister Michael Bosse (Dritter von links) und stellvertretende Landrätin Ursula Kneißl-Eder (Vierte von links)
    Die Preisträger des Umweltpreises 2023: Ruth Müller, Tochter von Max Rohrer, (Fünfte von links), Vertreterinnen der Hans-Leipelt-Schule (aktuelle Schulleiterin Anja Hesslinger, ehemalige Schulleiterin Doris Barth-Rieder und die Vertreterin des Lehrerkollegiums Julia Faaß) sowie Gustav Dinger. Dazu gratulierten Oberbürgermeister Jürgen Sorré (rechts), Bürgermeister Josef Reichensberger (links), Umweltbürgermeister Albert Riedelsheimer (Zweiter von links), Zweiter Bürgermeister Michael Bosse (Dritter von links) und stellvertretende Landrätin Ursula Kneißl-Eder (Vierte von links) Foto: Harald Schülein

    Als Höhepunkt der 6. Donauwörther Klimawoche wurde der Umweltpreis der Stadt Donauwörth verliehen. Diese besondere Würdigung findet seit 2021 jährlich statt und geht auf eine Idee des Stadtrates und Umweltbürgermeisters Albert Riedelsheimer zurück. Der Preis wird normalerweise in zwei Kategorien verliehen. Der Preis wird für Leistungen vergeben, die im besonderen Maße zu Erhalt und Verbesserung der Umwelt, des Gewässerschutzes, des Biotop- und Artenschutzes, des Boden- und Klimaschutzes, der Energieeinsparung oder der Nachhaltigkeit innerhalb der Stadt Donauwörth beitragen. 

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