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Donauwörth: Nachbar getötet: Donauwörther Messerstecher kann abgeschoben werden

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Nachbar getötet: Donauwörther Messerstecher kann abgeschoben werden

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    Im Innenhof eines Donauwörther Anwesens wurden im März 2019 ein Mann aus Indien von seinem Nachbarn getötet, die Ehefrau erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen.
    Im Innenhof eines Donauwörther Anwesens wurden im März 2019 ein Mann aus Indien von seinem Nachbarn getötet, die Ehefrau erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen. Foto: Martin Wiemann
    Im Innenhof eines Donauwörther Anwesens wurden im März 2019 ein Mann aus Indien von seinem Nachbarn getötet, die Ehefrau erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen.
    Im Innenhof eines Donauwörther Anwesens wurden im März 2019 ein Mann aus Indien von seinem Nachbarn getötet, die Ehefrau erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen. Foto: Martin Wiemann

    Der Fall löste Ende März 2019 in Donauwörth große Bestürzung und Fassungslosigkeit aus: Ein aus Guinea stammender 35-jähriger Mann tötete im Hinterhof eines Wohnanwesens in Donauwörth unvermittelt seinen indischstämmigen Hausnachbarn mit einem Küchenmesser und verletzte dessen zu Hilfe eilende Ehefrau schwer. Der kleine Sohn des Paares musste die Bluttat mit ansehen. Das Leben der Ehefrau konnte in einer Notoperation gerettet werden. Mit Urteil vom 11. März 2020 verurteilte das Landgericht Augsburg den Täter wegen Totschlags in Tatmehrheit mit versuchtem Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zur unbefristeten Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus.

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