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Donauwörth: Diese Spende für die Kartei der Not hat eine besondere Geschichte

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Diese Spende für die Kartei der Not hat eine besondere Geschichte

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    Spendenübergabe in der Redaktion der Donauwörther Zeitung von links:  Angelika Osenberg, Florian Osenberg, Barbara Wild, Gottfried Funk.
    Spendenübergabe in der Redaktion der Donauwörther Zeitung von links: Angelika Osenberg, Florian Osenberg, Barbara Wild, Gottfried Funk. Foto: Marco Keitel

    Ein zweites Mal hat das Schicksal sie zusammengebracht. Damals - im Jahr 1980 - war es die Krebsdiagnose von Angelika Osenberg, die zu dem Zeitpunkt noch Gerstmeier hieß. Gottfried Funk aus Donauwörth war ihr Lehrer an der Ludwig-Bölkow-Berufsschule in Donauwörth. Die lebensbedrohliche Erkrankung der damals 15-Jährigen rüttelte ihn auf. Osenberg litt an Knochenkrebs, verlor ein Bein. Die Ärzte hatten ihr wenig Hoffnung gegeben, doch die Schülerin überlebte. Die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, bezahlte damals die so wichtigen Medikamente. Seitdem organisierten Funk, Osenberg und über die Jahrzehnte viele Schulklassen immer wieder Spendenaktionen, um die Stiftung zu unterstützen. Jetzt machen die beiden die 20.000 Euro voll. 

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