In der Donauwörther Reichsstraße herrscht ein Kommen und Gehen - nicht nur was Passanten und Kunden betrifft, sondern mitunter auch in der Fluktuation der Geschäfte. Immer wieder schließt ein Betreiber, dann entstehen Leerstände, die es gilt, mit Nachfolge-Läden - gegebenenfalls auch mit Büros oder Gastronomie - zu füllen, um die Attraktivität der Innenstadt aufrechtzuerhalten. Dabei ist auch die City-Initiative Donauwörth (CID) den Eigentümern der Immobilien gern behilflich, indem sie Kontakte herstellt und auf diese Weise Angebot und Nachfrage zusammenbringt. CID-Geschäftsführerin Christiane Kickum ist mit dem aktuellen Stand der Dinge in der City zufrieden: "So viele Leerstände haben wir momentan gar nicht und es tut sich auch gerade einiges."
Donauwörth