Es dauert viele Stunden, aber in mannshohen Maschinen entstehen aus Titanstaub Millimeter um Millimeter hochpräzise Bauteile, die einmal in Flugzeugtüren für Maschinen des Typs A350 eingefügt werden. In dem von Glaswänden umgebenen Raum brummt und summt es recht laut. Helmut Färber, Standortleiter des Werks von Airbus Helicopters in Donauwörth, gerät fast ins Schwärmen, als er den Anlass für eine Feierstunde in der Halle B1 nennt: Dort nimmt die Firma jetzt offiziell ein 3D-Druck-Technologiezetrum in Betrieb. "Das ist für den Standort wirklich bedeutend", sagt Färber.
Donauwörth