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Donauwörth/Augsburg
11.04.2024

Jugend forscht: Donauwörther Schüler räumen im Regionalwettbewerb ab

Linn Motullo fand heraus, unter welchen Bedingungen ein Federpendel anfängt zu „tanzen“.
Foto: Christian Sommer

Am Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ in Augsburg nehmen acht Projekte vom Gymnasium Donauwörth teil. Für zwei davon geht es im Landeswettbewerb weiter.

Bei dem zweitägigen Regionalwettbewerb Jugend forscht an der Technischen Hochschule Augsburg sind heuer 101 junge Forscherinnen und Forscher mit insgesamt 68 Projekten an den Start gegangen. Das Gymnasium Donauwörth unterstützt an der Teilnahme interessierte Schüler im Rahmen des Wahlunterrichts „Schüler experimentieren“ - und gleich zwei junge Forscher aus der Großen Kreisstadt konnten erste Plätze abräumen.

Ein abendlicher Spaziergang am Strand in den Sommerferien war der Ausgangspunkt für das Projekt von Swaran Rajesh. „Ich wunderte mich, dass der Sand noch warm war, obwohl die Sonne bereits untergegangen war“, erinnert sich der elfjährige Schüler. In seinem Projekt geht er der Frage nach, ob man Sand als Wärmespeicher nutzen kann. Um die Speichereigenschaft verschiedener Sandarten zu untersuchen, erwärmte er Quarzsand, Wüstensand und Steinmehl. Aus seinen Ergebnissen schließt Swaran, dass sich alle drei Sandarten als Wärmespeicher eignen. Außerdem konnte er experimentell zeigen, dass die gespeicherte Wärme zur Erwärmung von Wasser genutzt werden kann. Damit gewann er den ersten Preis im Fachgebiet Physik in der Alterssparte „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) und qualifizierte sich für die Teilnahme am Landeswettbewerb von „Schüler experimentieren“ in Regensburg.

Swaran Rajesh analysierte, welche Arten von Sand sich für die Verwendung in einem Wärmespeicher eignen
Foto: Christian Sommer

Jugend forscht: Donauwörther Schule räumen im Fachgebiet Physik ab

Ebenfalls im Fachgebiet Physik erzielte Linn Motullo den ersten Preis in der Alterssparte „Jugend forscht“ (ab 15 Jahre). Im Physikunterricht hat die 15-Jährige bei einem Versuch mit einem Federpendel beobachtet, dass das Pendel nicht nur auf und ab schwingt, sondern sich auch seitlich hin- und herbewegt. Diesem Phänomen ging Linn auf den Grund und leitete eine Formel her, mit der sich der sogenannte Tanzwert eines Federpendels berechnen lässt. „Dieser Tanzwert bezeichnet die optimale Kombination aus Federhärte, angehängter Masse und Gesamtlänge des Pendels, die das Pendel sowohl vertikal als auch horizontal schwingen lässt“, erklärt Linn. Mit ihrer Platzierung wird sie auf dem Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ in Vilsbiburg antreten.

Über einen dritten Preis im Fachgebiet „Mathematik/Informatik“ durften sich Pranav Patil und Tilman Motullo in der Sparte „Schüler experimentieren“ freuen. Das Ziel der Nachwuchstüftler ist es, Landwirte bei der Bewirtschaftung ihrer Flächen zu entlasten. In Modellversuchen programmierten die beiden Schüler einen selbst gebauten Minitraktor aus Legosteinen, der unterschiedlich große Testflächen autonom abfährt. Der Clou dabei ist, dass es auch mit unterschiedlichen Modell-Anbaugeräten nicht zu Lücken oder Überschneidungen bei der Bewirtschaftung der Testfläche kommt. 

Auch drei Sonderpreise werden in Augsburg vergeben

Sonderpreise in der Sparte „Schüler experimentieren“ ergatterten Julian Klinger mit seinem Projekt „Spiegelbrille“ (Arbeitswelt) sowie Clara Rival und Liv Felder mit dem Projekt „Hat Plastik Auswirkungen auf Mikroorganismen?“ (Biologie). Weitere Teilnehmer des Donauwörther Gymnasiums waren Etienne Schmid, Nils Dreher und Silas Hertle mit ihrem Projekt „Mikroplastikfilter 1.0“ (Schüler experimentieren, Arbeitswelt), Vega Cuervo Acebedo und Maja Szczech mit „Auswirkungen verschiedener Topfmaterialien auf das Wachstum von Pflanzen“ (Schüler experimentieren, Biologie) sowie Fatema Sadat und Franciska Balázs mit ihrem „müllerkennenden Roboter“ (Jugend forscht, Mathematik/Informatik). (AZ)

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