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111 Abiturienten verlassen das Gymnasium Donauwörth – fünf mit der Traumnote 1,0
![Die Vorsitzende des Elternbeirats Anita Lechner (links) und der Schulleiter Karl Auinger (rechts) gratulierten den fünf Jahrgangsbesten: (von links) Bastian Riedl, Tobias Riedl, Benedikt Müller, Julia Schmid und Lukas Seelig. Die Vorsitzende des Elternbeirats Anita Lechner (links) und der Schulleiter Karl Auinger (rechts) gratulierten den fünf Jahrgangsbesten: (von links) Bastian Riedl, Tobias Riedl, Benedikt Müller, Julia Schmid und Lukas Seelig.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
![111 Abiturienten verlassen das Gymnasium Donauwörth – fünf mit der Traumnote 1,0 Helen Geyer](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop65122336/3573054013-cv1_1-w40-owebp/Geyer-Helen?t=.jpg)
Die Abiturientinnen und Abiturienten des Gymnasiums Donauwörth verlassen die Schule. Bei dem Festakt in der Aula schlagen die Redner auch mahnenden Töne an.
Zum zweiten Mal in dieser Woche ist die Aula des Gymnasiums in Donauwörth voll bis auf den letzten Platz. Auch dieses Mal geht es wieder musikalisch zu, wenn auch nur begleitend. Denn die Hauptpersonen sind dieses Mal 111 junge Frauen und Männer. Sie halten ihr Abiturzeugnis in den Händen. Beim Rückblick des Schulleiters und der Schüler wird klar: Diese acht Jahre Gymnasium waren nicht immer einfach.
Feierlich zogen die nun ehemaligen Schülerinnen und Schüler in die Aula, begleitet von dem Lied "Pomp and Circumstance" von Edgar Elgar. Der stellvertretende Schulleiter Markus Edenhofer begrüßte die anwesenden Gäste, darunter auch Oberbürgermeister Jürgen Sorré und CSU-Landtagsabgeordneten Wolfgang Fackler, die diesmal als Eltern an dem Festakt teilnahmen. Für Edenhofer sei das Motto "Abimotto – war nicht klausurrelevant" nicht zutreffend für den Jahrgang. Stattdessen lobte er das Engagement der Abiturienten in der Schülermitverwaltung (SMV), beim Sanitätsdienst oder in den Musikensembles.
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