Es war und ist eine der ungewöhnlichsten Baustellen in der Region. Seit dem vorigen Jahr brachte eine Tochterfirma des Energieversorgers Lechwerke (LEW) im Bereich von Donauwörth rund 11.000 Tonnen Gestein in die Donau ein. Damit soll auf einer Länge von rund 400 Metern die Sohle des Flusses gesichert werden. Die Arbeiten, die durch einen hohen Pegel der Donau mehrfach ruhen mussten, sind jetzt nahezu abgeschlossen. Das erklären die LEW auf Nachfrage unserer Redaktion und beantworten auch die Frage, ob sich das Vorhaben auf das Hochwasser im Juni auswirkte.
Donauwörth
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