Viele Autofahrer, die in den vergangenen Monaten werktags zu bestimmten Zeiten in Donauwörth unterwegs waren, brauchten starke Nerven und viel Geduld. Morgens und vor allem vom Nachmittag bis in den frühen Abend herrschte in Teilen des Stadtgebiets Stillstand. Pendler aus dem Umland der Großen Kreisstadt brauchten nicht selten eine Dreiviertelstunde, um zur Arbeit oder wieder nach Hause zu gelangen. Was eine Ampel und eine Baustelle damit zu tun haben und weshalb sich die Situation nun gebessert hat beziehungsweise bald bessern wird.
Donauwörth/Wörnitzstein
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