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Amerbach: Beschaffung eines Defibrillators am Feuerwehrhaus in Amerbach

Amerbach

Beschaffung eines Defibrillators am Feuerwehrhaus in Amerbach

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    Vertreter der Feuerwehr Amerbach mit den Sponsoren vor dem neuen Defibrillator am Feuerwehrhaus. Personen im Bild von links nach rechts: Rainer Fackler (Team Fackler), Michael Hönle, Sebastian Holzner, Konrad Mayer (Landmetzgerei Mayer), Klaus Hönle (Hönle Haustechnik), Josef Fackler (LEFA Landtechnik), Michael Schneid, Daniel Trollmann
    Vertreter der Feuerwehr Amerbach mit den Sponsoren vor dem neuen Defibrillator am Feuerwehrhaus. Personen im Bild von links nach rechts: Rainer Fackler (Team Fackler), Michael Hönle, Sebastian Holzner, Konrad Mayer (Landmetzgerei Mayer), Klaus Hönle (Hönle Haustechnik), Josef Fackler (LEFA Landtechnik), Michael Schneid, Daniel Trollmann Foto: Christian Hönle

    Die Feuerwehr Amerbach hat einen weiteren Schritt zur Erhöhung der Sicherheit in der Region gemacht: Ein neuer Defibrillator wurde für den Ortsteil angeschafft. Möglich wurde dies durch die großzügige Unterstützung mehrerer Sponsoren. Mit vereinten Kräften konnte die Finanzierung des lebensrettenden Geräts realisiert werden. Besonders dankbar zeigt sich die Feuerwehr Amerbach gegenüber der Landmetzgerei Mayer, LEFA Landtechnik, Hönle Haustechnik und Team Fackler, die gemeinsam ein Drittel der Kosten übernommen haben. "Die Unterstützung durch unsere regionalen Unternehmen war für uns von großem Wert." betont Michael Schneid, der Vorsitzende der Feuerwehr. Der Defibrillator ist ab sofort zentral am Feuerwehrhaus in Amerbach zugänglich und steht im Notfall rund um die Uhr bereit. Durch die einfache Bedienung und klare Anweisungen kann auch von medizinisch ungeschulten Personen im Ernstfall eine schnelle Ersthilfe durchgeführt werden. Zusätzlich wird am 4. Februar 2025 um 19 Uhr im Rahmen der Winterschulung der Feuerwehr ein Erstehilfekurs angeboten, der zusätzlich die Bedienung des Defibrillators einschließt. Doch nicht nur in Amerbach wird auf Sicherheit gesetzt: Auch in Kreut wurde ein Defibrillator angeschafft. Hier übernahm die Firma Reicherzer die Initiative und finanzierte das Gerät komplett. Mit der Anschaffung des neuen Defibrillators in Amerbach und des Geräts in Kreut sind nun insgesamt drei Defibrillatoren installiert. Die Feuerwehr betont, dass im Ernstfall lieber einmal zu oft als zu selten zum Defibrillator gegriffen werden sollte. Dank der modernen Technik analysiert der Defibrillator selbständig, ob ein Stromstoß notwendig ist, und gibt diesen nur dann ab. So besteht keine Gefahr, dass der Einsatz des Geräts Schaden anrichten könnte – im Gegenteil: Jeder Einsatz kann Leben retten.

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