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Altisheim: Herbert Meyer – ein Pionier der Blindenselbsthilfe

Altisheim

Herbert Meyer – ein Pionier der Blindenselbsthilfe

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    1980 erhielt Herbert Meyer den päpstlichen Silvesterorden, eine der höchsten Auszeichnungen der katholischen Kirche für Laien. Unser Bild zeigt ihn mit seiner Ehefrau und dem damaligen Kardinal Josef Ratzinger.
    1980 erhielt Herbert Meyer den päpstlichen Silvesterorden, eine der höchsten Auszeichnungen der katholischen Kirche für Laien. Unser Bild zeigt ihn mit seiner Ehefrau und dem damaligen Kardinal Josef Ratzinger. Foto: Karl Wagner, Erzbischöfliches Archiv München

    Der Landkreis Donau-Ries ist die Geburtsstätte mehrerer Persönlichkeiten, die sich um das Blinden- und Sehbehindertenwesen bleibende Verdienste erworben haben. Johann-Wilhelm Klein (1765–1848), geboren in Alerheim und Namensgeber der dortigen Grundschule, gründete in Wien das erste Blindeninstitut im deutschsprachigen Raum. Der gebürtige Auhausener Dr. Otto Meyer (1883–1970), im Alter von 22 Jahren erblindet, machte sich einen Namen als Erfinder von Maschinen für die Beschäftigung von Blinden. Und Dr. Herbert Meyer (1922–2013) engagierte sich zeit seines Lebens besonders für die Gruppe der Hörsehbehinderten.

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