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Mord an Simone Langer aus Donauwörth: Neue Hinweise nach Aktenzeichen XY

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Diesen neuen Hinweisen ist die Polizei im Mordfall Simone Langer nachgegangen

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    Die Kripo Dillingen hat im ungeklärten Mordfall Simone Langer fast 170 weitere Hinweise abgearbeitet. Das Bild zeigt Sachbearbeiter Alexander Wex mit zwei von zehn Aktenordnern, die sich in den vergangenen Monaten füllten.
    Die Kripo Dillingen hat im ungeklärten Mordfall Simone Langer fast 170 weitere Hinweise abgearbeitet. Das Bild zeigt Sachbearbeiter Alexander Wex mit zwei von zehn Aktenordnern, die sich in den vergangenen Monaten füllten. Foto: Wolfgang Widemann

    Über mehrere Jahre hat sich Alexander Wex in einen Mordfall vertieft, der im Sommer 1983 die Menschen in Donauwörth und Nordschwaben zutiefst erschütterte - und nie aufgeklärt werden konnte. Über die TV-Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" starteten der Hauptkommissar und seine Kollegen von der Kriminalpolizei Dillingen vor gut fünf Monaten den erneuten Versuch, den Täter zu finden, der in jener Nacht auf den 29. Juli die Schülerin Simone Langer umbrachte. Die Resonanz auf den Filmbeitrag war groß. In den folgenden Wochen und Monaten meldeten sich bei der Kripo fast 200 Personen, um etwas mitzuteilen. An die Öffentlichkeit gelangte nur wenig. Auf Anfragen reagierte die Polizei zurückhaltend. Man wolle und könne sich nicht äußern, hieß es aus der Dienststelle. Die hat nun einen großen Teil der Hinweise abgearbeitet - und informiert über den Stand der Dinge.

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