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Aiwanger nach bei Hochwasser Grenzebach in Hamlar

Hamlar

Aiwanger: Grenzebach-Standort ist gefährdet

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    Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Zweiter von links) hat die Firma Grenzebach in Hamlar besucht. Durch das Werk führte ihn Produktionsleiter Moritz Ückert (rechts).
    Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Zweiter von links) hat die Firma Grenzebach in Hamlar besucht. Durch das Werk führte ihn Produktionsleiter Moritz Ückert (rechts). Foto: Wolfgang Widemann

    Hubert Aiwanger blickt mit der Taschenlampe seines Handys in eines der Löcher, die in die Bodenplatten der Hallen 11, 12 und 13 bei der Firma Grenzebach in Hamlar gebohrt wurden. An dieser Stelle stehen die Bauwerke nicht mehr auf sicherem Grund. Das Jahrhunderthochwasser Anfang Juni hat die genannten Hallen nicht nur meterhoch überflutet, sondern auch unterspült. Der Schaden ist so hoch, dass das Unternehmen, das Maschinen und Produktionsanlagen herstellt, in mehrfacher Hinsicht Hilfe braucht. Das machen Mitglieder des Managements am Mittwoch gegenüber dem Minister und im Gespräch mit unserer Redaktion deutlich.

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