Es ist wie bei anderen Vereinen: Wenn kein Nachwuchs da ist, funktioniert es eben irgendwann nicht mehr. „Und wenn jede Bläserstimme von nur einem Instrument gehalten werden muss, macht es irgendwann auch keinen Spaß mehr.“ Diese Erklärung für das Ende des Posaunenchors sprach Roman Götz reichlich zerknirscht aus. „Niemandem aus dem Chor fällt es leicht, aber nun müssen wir akzeptieren, dass es den Posaunenchor der Kirchengemeinde Oppertshofen nicht mehr gibt.“ Tatsächlich endet eine sehr schöne Zeit für die Bläser und Bläserinnen und für die Kirchengemeinde.
Abschied