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Wemding: Schicksal: Ein Computer ist sein einziges Tor zur Welt

Wemding

Schicksal: Ein Computer ist sein einziges Tor zur Welt

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    Andreas Kunz in seinem Zimmer im Geriatriezentrum Neuburg. Sein einziger Weg, zu kommunizieren und zu sehen, was in der Welt vor sich geht, ist sein spezieller Sprachcomputer. 
    Andreas Kunz in seinem Zimmer im Geriatriezentrum Neuburg. Sein einziger Weg, zu kommunizieren und zu sehen, was in der Welt vor sich geht, ist sein spezieller Sprachcomputer.  Foto: Barbara Würmseher

    Andreas Kunz aus Wemding ist 31 Jahre alt. Er liebt seine Familie, Freunde und Tiere und ist ganz vernarrt in Autos, Traktoren und Lastkraftwagen. Poster an den Wänden in seinem Zimmer zeigen schnittige Karossen und imposante Schlepper. Doch er selbst wird nie hinter einem Steuer sitzen. Er wird auch nie wieder eine Katze streicheln oder mit den Eltern und seinem Bruder plaudern können. Sich mit Freunden im reellen Leben zu verabreden, ist für ihn ebenfalls praktisch unmöglich.

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