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Wemding: Das „KunstMuseum“ in Wemding gilt als einmalig: Jetzt gibt's Geld

Wemding

Das „KunstMuseum“ in Wemding gilt als einmalig: Jetzt gibt's Geld

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    Als einzigartige Stätte vielseitiger Kulturmöglichkeiten und Begegnungen wird das „KunstMuseum Donau-Ries in Wemding“ seit 16 Jahren mit Leben erfüllt. Annette Steinacker-Holst (rechst), die Tochter des Künstlers Ernst Steinacker, ist hier federführend. Jetzt bekommt der gemeinnützige Freundeskreis des Museums regelmäßige finanzielle Unterstützung. Unser Bild zeigt inmitten von Kunstwerken(von links): Wemdings Bürgermeister Martin Drexler, die beiden Bezirksräte Peter Schiele und Albert Riedelsheimer sowie Landrat Stefan Rößle.
    Als einzigartige Stätte vielseitiger Kulturmöglichkeiten und Begegnungen wird das „KunstMuseum Donau-Ries in Wemding“ seit 16 Jahren mit Leben erfüllt. Annette Steinacker-Holst (rechst), die Tochter des Künstlers Ernst Steinacker, ist hier federführend. Jetzt bekommt der gemeinnützige Freundeskreis des Museums regelmäßige finanzielle Unterstützung. Unser Bild zeigt inmitten von Kunstwerken(von links): Wemdings Bürgermeister Martin Drexler, die beiden Bezirksräte Peter Schiele und Albert Riedelsheimer sowie Landrat Stefan Rößle. Foto: Foto: Barbara Würmseher

    Annette Steinacker Holst steht im ehemaligen Möbelhaus in der Wemdinger Jahnstraße und beschreibt mit lebhaften Gesten, worum es geht: um ein Leuchtturmprojekt für die Menschen in Wemding, in Landkreis und Bezirk – ja für Menschen überhaupt und natürlich auch um ein Projekt in eigener Mission. Kurz gesagt um das „KunstMuseum Donau-Ries in Wemding“.

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