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Wahlen: Wahlhelfer noch überall gesucht

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Wahlhelfer noch überall gesucht

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    Donauwörth Überall hängen Zettel aus – und auch im Internet hat die Stadt einen Aufruf gestartet. In

    Rund 350 Wahlhelfer sind am 16. März voraussichtlich im Einsatz, wenn die Donauwörther nicht nur ihren Stadtrat und Oberbürgermeister, sondern auch den Kreistag und den Landrat neu wählen. 27 Stimmbezirke soll es geben, dazu noch mal 14 Briefwahllokale. Zu den Helfern gehören Mitarbeiter des Rathauses, aber auch Bürger, die sich freiwillig engagieren. „Wir haben schon einen guten Stamm, auf den wir gerne zurückgreifen“, sagt Nagl.

    Fürs Verteilen und Auszählen der Stimmzettel gibt es eine Aufwandsentschädigung. Die Helfer haben diesmal besonders viel zu tun, deshalb wurde das sogenannte „Erfrischungsgeld“ von 30 auf 50 Euro angehoben: „Alleine für den Kreistag wählen die Bürger schon 60 Kandidaten“, erklärt der Wahlleiter. Ausgezählt wird in Donauwörth schon zum zweiten Mal mit Barcode-Lesestiften. Ähnlich wie an der Supermarktkasse werden damit Strichcodes auf den Stimmzetteln eingescannt und die Ergebnisse gleich digital erfasst. „Das hat sich hervorragend bewährt“, sagt Nagl.

    Doch nicht nur in Donauwörth, sondern auch in den anderen Städten in unserem Verbreitungsgebiet werden noch Freiwillige gesucht:

    Rain 180 Wahlhelfer sollen in den zehn Rainer Stimmbezirken und in sechs bis acht Briefwahllokalen zum Einsatz kommen. Die Stadt sucht noch Helfer. Diesmal sei es schwieriger, Freiwillige zu finden als etwa bei Bundes- oder Landtagswahlen, sagt Wahlleiter Adalbert Riehl: „Viele unserer üblichen Helfer sind nun selbst Kandidaten und somit anderweitig beschäftigt.“ Bis zum 15. Februar können sich Bürger noch beim Rainer Wahlamt melden. Als Aufwandsentschädigung gibt es 40 Euro, zehn Euro mehr als bei den Wahlen im vergangenen September. Grund sei der Mehraufwand, sagt auch Riehl: „Das Auszählen kann bis 23 Uhr dauern.“ Die Helfer werden in Schichten eingeteilt.

    Wemding Auch die

    Harburg Wahlleiter Ronald Häckel ist „froh um jeden, der sich auch kurzfristig noch als Wahlhelfer meldet“. Rund 150 Freiwillige werden für die elf Stimmbezirke und fünf Briefwahllokale in

    Monheim Auch

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