Startseite
Icon Pfeil nach unten
Donauwörth
Icon Pfeil nach unten

Verfahren: Pläne für Ausbau der B25 liegen aus

Verfahren

Pläne für Ausbau der B25 liegen aus

    • |
    Der Ausbau der B25 zwischen Ebermergen und Harburg (im Hintergrund ist das Märker-Werk zu sehen) soll in den nächsten Jahren erfolgen. Nun liegen die Pläne aus.
    Der Ausbau der B25 zwischen Ebermergen und Harburg (im Hintergrund ist das Märker-Werk zu sehen) soll in den nächsten Jahren erfolgen. Nun liegen die Pläne aus. Foto: Archivfoto: Lembeck

    Harburg Das Staatliche Bauamt Augsburg hat bei der Regierung von Schwaben die Pläne für den Ausbau der B25 zwischen

    Die Pläne enthalten zwischen den beiden Orten den dreistreifigen Ausbau mit einem Wechsel der Überholmöglichkeiten. Die Linienführung ist der Behörde zufolge durch die bestehende Straße westlich der Wörnitz bereits weitgehend vorgegeben. Neben den bautechnischen Anforderungen und der Inanspruchnahme von Privatgrundstücken seien vor allem Belange des Naturschutzes und der Wasserwirtschaft zu berücksichtigen.

    Wegen des mit dem Straßenbau verbundenen Eingriffs in Natur und Landschaft seien in der Gemarkung Ebermergen entsprechende Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen. Als ersten Verfahrensschritt hat die Regierung von Schwaben veranlasst, dass die Planunterlagen nun bis einschließlich 12. August im Harburger Rathaus zur allgemeinen Einsicht ausgelegt werden. Interessierte Bürger können einen Monat lang Einblick in die Pläne nehmen, die das Projekt im Detail darstellen. Gleichzeitig erhalten die beteiligten Behörden und Träger öffentlicher Belange Gelegenheit, zu dem Vorhaben Stellung zu nehmen.

    Einwendungen möglich

    Nach Ablauf der Auslegungsfrist haben die Betroffenen zwei weitere Wochen – bis einschließlich 26. August – Zeit, Einwendungen zu erheben. Nach dem Ende dieser Frist wird laut Regierung von Schwaben auch entschieden, ob ein Termin zur Erörterung der abgegebenen Stellungnahmen und der erhobenen Einwendungen stattfindet. (dz)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden