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Unwetter: Kahlschlag im Fichtenforst

Unwetter

Kahlschlag im Fichtenforst

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    Kreuz und quer liegen die entwurzelten und abgerissenen Fichten im Wald der Familie Sandner nahe Wittesheim. Manfred Sandner hat damit begonnen, das Sturmholz aufzuarbeiten. Auch die meisten noch stehenden Bäume müssen beseitigt werden, da die Stämme gebogen sind.
    Kreuz und quer liegen die entwurzelten und abgerissenen Fichten im Wald der Familie Sandner nahe Wittesheim. Manfred Sandner hat damit begonnen, das Sturmholz aufzuarbeiten. Auch die meisten noch stehenden Bäume müssen beseitigt werden, da die Stämme gebogen sind. Foto: Wolfgang Widemann

    Monheim-Wittesheim Mehrere 20 Meter lange Bäume liegen wie Mikadostäbchen übereinander. Viele von ihnen sind glatt entwurzelt, andere sind einfach in der Mitte abgebrochen, wieder andere haben keinen Wipfel mehr. Rundum sind ganze Gruppen von Fichten halb umgebogen. Wo vor gut einer Woche noch Baum an Baum stand und wenig Licht auf den Boden gelangte, scheint nun die Sonne auf die chaotisch wirkende Szene. Manfred Sandner steht in Holzfäller-Montur mittendrin. Er hat damit begonnen, die Spuren des Unwetters vom 4. August zu beseitigen.

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