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Uhlbergkapelle: Feiern hier Satanisten nachts schwarze Messen?

Uhlbergkapelle

Feiern hier Satanisten nachts schwarze Messen?

Nördlich von Zwerchstraß im Donau-Ries steht seit 500 Jahren die Ruine einer Kapelle. Sie zieht nicht nur Wanderer, sondern offenbar auch Mystiker, Satanisten und Vandalen an.
Von Wolfgang Widemann
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    Idyllischer Ort mit satanischem Zeichen: Die Ruine der Uhlbergkapelle übt auf manche Menschen offenbar eine magische Anziehungskraft aus. Manche fühlen sich in dem Gemäuer zu merkwürdigen Ritualen animiert. Das umgedrehte Kreuz steckt in einem der Löcher, die gegraben wurden.
    Idyllischer Ort mit satanischem Zeichen: Die Ruine der Uhlbergkapelle übt auf manche Menschen offenbar eine magische Anziehungskraft aus. Manche fühlen sich in dem Gemäuer zu merkwürdigen Ritualen animiert. Das umgedrehte Kreuz steckt in einem der Löcher, die gegraben wurden. Foto: Wolfgang Widemann

    Als Thomas Kleinle von der Giebelseite her den Innenraum der Ruine betritt, erstarrt er kurz und ihm entfährt ein ungläubiges „Nein“. Er hat schon viel über die Uhlbergkapelle gelesen und gehört. Er weiß, dass das einstige Gotteshaus mitten im Wald nördlich des Wolferstädter Ortsteils Zwerchstraß bereits vor 500 Jahren aufgegeben wurde.

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